Sa, 09.11.19, 18.30 Uhr | ➥ Alte Kantine Halberstadt | im Rahmen der Premiere | ||||
Sa, 09.11.19, 19.30 Uhr | ➥ Großes Haus Halberstadt | Premiere | ||||
So, 24.11.19, 15.00 Uhr | ➥ Großes Haus Quedlinburg | |||||
Sa, 07.12.19, 19.30 Uhr | ➥ Großes Haus Halberstadt | |||||
Sa, 28.12.19, 19.30 Uhr | ➥ Großes Haus Halberstadt | Karten | ||||
So, 26.01.20, 16.00 Uhr | ➥ Lessingtheater Wolfenbüttel | |||||
Fr, 07.02.20, 19.30 Uhr | ➥ Großes Haus Halberstadt | Karten | ||||
Di, 18.02.20, 19.30 Uhr | ➥ Stadthalle Rheine | |||||
So, 23.02.20, 15.00 Uhr | ➥ Großes Haus Halberstadt | Karten | ||||
Sa, 28.03.20, 19.30 Uhr | ➥ Theater Arnstadt | letztmalig | ||||
Musikalische Leitung | MD Johannes Rieger |
Inszenierung | Birgit Kronshage |
Ausstattung | Andrea Kaempf |
Dramaturgie | Susanne Germer |
Chor | Jan Rozehnal |
Holländer | Juha Koskela |
Daland | Gijs Nijkamp |
Senta | Annabelle Pichler |
Erik | Ünüşan Kuloğlu |
Mary | KS Gerlind Schröder |
Steuermann | Tobias Amadeus Schöner |
Opernchor und Verstärkungschor des Nordharzer Städtebundtheaters | |
Harzer Sinfoniker |
„(...) Juha Koskela und Annabelle Pichler sind die Zierden des Ensembles. Die halten auch diesmal, was ihre Namen versprechen. Zur stattlichen Erscheinung des fremden Seemanns kommen sein kultiviert eingesetztes Timbre und sein gestaltendes Singen. Vom großen Anfangsmonolog „Die Frist ist um“ bis zum Finale, bei dem er Senta freizugeben versucht. Dalands Tochter freilich ist das Glanzlicht des Abends – eine in jeder Hinsicht idealtypische Senta, die weder in ihrer Einstiegsballade noch in den dialogischen Passagen mit dem Holländer etwas schuldig bleibt. So gewinnt die große gemeinsame Szene der beiden eine vokale Strahlkraft (...)“
„(...) Die Harzer Sinfoniker unter der Leitung von MD Johannes Rieger begleiten die Sänger sensibel und emotional. Schon mit der Ouvertüre lässt sich das Orchester in der Farbigkeit der Streicher und er Akkuratesse der Bläser auf die zukünftige Dramatik ein und hält den Spannungsbogen von Anfang bis Ende. (...)“
„(...) Juha Koskela offenbart seine dynamische Bandbreite, wirkt in den Höhen nicht übermäßig hart und Dunkel in den tieferen Lagen. Der Titelheld erschließt den romantischen Zauber dieser Oper und überzeugt im Duett mit der bestens disponierten Annabelle Pichler. Große Effekthascherei ist nicht das Ding von Koskela, der sich dämonisch wie verzweifelt durch sein Untoten-Leben quält. (...)“