Das Rheingold
Vorabend des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“
Dichtung und Komposition von Richard Wagner
Dichtung und Komposition von Richard Wagner
In ihrem übermütig-verspottenden Spiel mit dem lüsternen Nibelungenzwerg erwecken die Rheintöchter das am Urgrund des Rheins schlafende Gold und verraten Alberich, dass es zu einem Ring geschmiedet werden könne, der seinem Träger Weltherrschaft verliehe… Die unberührte Magie der Es-Dur-Klänge der ersten Takte des „Rheingold“ währt...
In ihrem übermütig-verspottenden Spiel mit dem lüsternen Nibelungenzwerg erwecken die Rheintöchter das am Urgrund des Rheins schlafende Gold und verraten Alberich, dass es zu einem Ring geschmiedet werden könne, der seinem Träger Weltherrschaft verliehe… Die unberührte Magie der Es-Dur-Klänge der ersten Takte des „Rheingold“ währt nicht lange. Stattdessen entsteht eine Welt, die später ihren eigenen Untergang nicht aufhalten kann. In dieser Welt verstößt man gegen die Natur und hält sich nicht an Gesetze. Gier und Macht herrschen vor. „Das Rheingold“ ist das Vorspiel eines von Richard Wagner in berückender Klanggewalt gezeichneten Endzeitszenarios, welches in seiner universellen Aussage nicht aktueller sein könnte als in unserem Heute.
Vorstellung
Premiere: 09.03.2024, 19:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
Vielen Dank für die freundliche Unterstützung der Produktion: Theaterförderverein Halberstadt e.V., Harzsparkasse
Hinter den Kulissen
Musikalische Leitung
Inszenierung
Dramaturgie
Regieassistenz
Silke Nuss
Inspizienz
Susan Kaltenbacher
Besetzung

Valentin Anikin
Fasolt
Fasolt

Jessey-Joy Spronk
Freia
Freia

-k.A.-
Wellgunde
Wellgunde
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