Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat
Eine erstklassige Mischung aus Anekdoten, Analysen
und Alkohol. Und die große Frage, ob wir so leben wollen,
wie wir leben sollen. Hört auf diese Frauen!
Das Sprechen über Ost- und Westdeutschland
ist wichtig: Nach Dirk Oschmann und Katja
Hoyer geht es in die nächste Runde
DDR, Umbruchszeit, BRD: Wie können wir
alle besser miteinander leben?
Niemand wäre nicht gern dabei bei diesen
Nächten des Erzählens, Lachens, Diskutierens
Drei Freundinnen, ein Küchentisch, vor den...
Drei Freundinnen, ein Küchentisch, vor den...
Das Sprechen über Ost- und Westdeutschland
ist wichtig: Nach Dirk Oschmann und Katja
Hoyer geht es in die nächste Runde
DDR, Umbruchszeit, BRD: Wie können wir
alle besser miteinander leben?
Niemand wäre nicht gern dabei bei diesen
Nächten des Erzählens, Lachens, Diskutierens
Drei Freundinnen, ein Küchentisch, vor den Fenstern die Nacht: Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann reden. Über sich als »Ostfrauen«, was auch immer diese Schublade bedeutet, über das Glück krummer Lebensläufe, über die Gegenwart mit ihrer sich ständig reindrängelnden Vergangenheit. Es wird getrunken, gelacht und gerungen, es geht um Erinnerungsfetzen und Widersprüche, um die Vielschichtigkeit von Prägungen und um mit den Jahren fremd gewordene Ideale. Im Buddhismus gibt es Geister, die aus achtlos weggeworfenen Dingen geboren werden – »wie sähe der Dinggeist der DDR aus?«, fragen die drei. Ihr Buch ist dem Erinnern und dem Sich-neu-Erfinden gegenüber so gewitzt und warmherzig, wie es jede große Gesellschaftsdiskussion verdient.
Drei Freundinnen, ein Küchentisch, vor den Fenstern die Nacht: Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann reden. Über sich als »Ostfrauen«, was auch immer diese Schublade bedeutet, über das Glück krummer Lebensläufe, über die Gegenwart mit ihrer sich ständig reindrängelnden Vergangenheit. Es wird getrunken, gelacht und gerungen, es geht um Erinnerungsfetzen und Widersprüche, um die Vielschichtigkeit von Prägungen und um mit den Jahren fremd gewordene Ideale. Im Buddhismus gibt es Geister, die aus achtlos weggeworfenen Dingen geboren werden – »wie sähe der Dinggeist der DDR aus?«, fragen die drei. Ihr Buch ist dem Erinnern und dem Sich-neu-Erfinden gegenüber so gewitzt und warmherzig, wie es jede große Gesellschaftsdiskussion verdient.
Vorstellung
Besetzung
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»Eine erstklassige Mischung aus Anekdoten, Analysen
und Alkohol. Und die große Frage, ob wir so leben wollen,
wie wir leben sollen. Hört auf diese Frauen!«
Katja Oskamp
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