Regina Pätzer
Sängerin
Die Mezzosopranistin Regina Pätzer wurde 1980 in Mannheim geboren und genoss vor ihrem Studium eine umfassende musikalische Ausbildung am Klavier und als Dirigentin. Nach dem Ersten Staatsexamen in Musik und Mathematik ergänzte sie ihre pädagogische und solistische Gesangsausbildung bei Prof. Claudia Eder an der Hochschule für Musik Mainz....
Die Mezzosopranistin Regina Pätzer wurde 1980 in Mannheim geboren und genoss vor ihrem Studium eine umfassende musikalische Ausbildung am Klavier und als Dirigentin. Nach dem Ersten Staatsexamen in Musik und Mathematik ergänzte sie ihre pädagogische und solistische Gesangsausbildung bei Prof. Claudia Eder an der Hochschule für Musik Mainz. 2013 schloss sie dort ihr Konzertexamen im Fach Gesang mit Auszeichnung ab. Für ihre akademischen Leistungen wurde die Sängerin 2007 von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Preis für besonders begabte Nachwuchswissenschaftlerinnen und 2014 mit dem Preis für besondere künstlerische Leistungen geehrt.
Die Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes gastierte am Staatstheater Mainz, an der Oper Frankfurt am Main, an den Theatern in Rudolstadt, Aachen, Lübeck und Görlitz-Zittau sowie an der Kammeroper Rheinsberg und beim ClassicO¬penAir in Berlin.
Eine rege Konzerttätigkeit sowie Rundfunk- und CD-Aufnahmen verbinden sie seit Jahren mit dem Bachchor und dem Domchor Mainz, der Villa Musica Rheinland-Pfalz, dem Barockorchester l‘arpa festante München, dem Neumayer Consort Saarbrücken, der Rheinischen Orchesterakademie Mainz, der Lausitzer Philharmonie, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie der Rheinischen Philharmonie Koblenz.
Diese Konzerte führten Sie nach England, Polen und Brasilien, in die Laeiszhalle Hamburg, den NDR-Sendesaal Hannover und in die Philharmonie Luxembourg. Darüber hinaus ist die Mezzosopranistin zusammen mit ihrer Pianistin Seung-Jo Cha eine gefragte Interpretin des spätromantischen und modernen Liedrepertoires.
Von 2009 bis 2013 war die Solistin am Harztheater Halberstadt engagiert, wo sie das lyrische Kernrepertoire mit Partien wie Chérubino, Flora, Mercédès, Hänsel, Nicklausse/Muse, 2. Dame und Octavian übernahm. Für Ihre herausragende Interpretation des Pierrot lunaire von Arnold Schönberg wurde sie 2012 mit dem Halberstädter Theaterpreis ausgezeichnet. Weiterhin gastierte sie im Harz in den Jahren 2014-2016 als Eva Duarte de Perón in Evita, als Ramise in Händels Arminio sowie als Olga in Eugen Onegin.
Am Theater Lüneburg trat sie in den darauffolgenden drei Jahren u.a. als Emilia in Otello, Hänsel, Chérubino, Carmen sowie mit großem Erfolg wiederum als Octavian in Strauss‘ Der Rosenkavalier auf. Regina Pätzer debütierte im Januar 2020 als 3. Elfe in Rusalka an der Oper Halle.
Seit der Spielzeit 2021/22 ist sie wieder festes Ensemble-Mitglied des Harztheaters.
Die Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes gastierte am Staatstheater Mainz, an der Oper Frankfurt am Main, an den Theatern in Rudolstadt, Aachen, Lübeck und Görlitz-Zittau sowie an der Kammeroper Rheinsberg und beim ClassicO¬penAir in Berlin.
Eine rege Konzerttätigkeit sowie Rundfunk- und CD-Aufnahmen verbinden sie seit Jahren mit dem Bachchor und dem Domchor Mainz, der Villa Musica Rheinland-Pfalz, dem Barockorchester l‘arpa festante München, dem Neumayer Consort Saarbrücken, der Rheinischen Orchesterakademie Mainz, der Lausitzer Philharmonie, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie der Rheinischen Philharmonie Koblenz.
Diese Konzerte führten Sie nach England, Polen und Brasilien, in die Laeiszhalle Hamburg, den NDR-Sendesaal Hannover und in die Philharmonie Luxembourg. Darüber hinaus ist die Mezzosopranistin zusammen mit ihrer Pianistin Seung-Jo Cha eine gefragte Interpretin des spätromantischen und modernen Liedrepertoires.
Von 2009 bis 2013 war die Solistin am Harztheater Halberstadt engagiert, wo sie das lyrische Kernrepertoire mit Partien wie Chérubino, Flora, Mercédès, Hänsel, Nicklausse/Muse, 2. Dame und Octavian übernahm. Für Ihre herausragende Interpretation des Pierrot lunaire von Arnold Schönberg wurde sie 2012 mit dem Halberstädter Theaterpreis ausgezeichnet. Weiterhin gastierte sie im Harz in den Jahren 2014-2016 als Eva Duarte de Perón in Evita, als Ramise in Händels Arminio sowie als Olga in Eugen Onegin.
Am Theater Lüneburg trat sie in den darauffolgenden drei Jahren u.a. als Emilia in Otello, Hänsel, Chérubino, Carmen sowie mit großem Erfolg wiederum als Octavian in Strauss‘ Der Rosenkavalier auf. Regina Pätzer debütierte im Januar 2020 als 3. Elfe in Rusalka an der Oper Halle.
Seit der Spielzeit 2021/22 ist sie wieder festes Ensemble-Mitglied des Harztheaters.