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Operngala “Italienische Nacht”

Operngala “Italienische Nacht”

Moderation und Dirigat: MD Johannes Rieger
Solistinnen: Bénédicte Hilbert, Jessey-Joy Spronk
Harzer Sinfoniker
In Italien gab es eine Zeit, als Fürsten durch die Kunst miteinander konkurrierten. Wer reich war, bezahlte ein Heer von Künstlern für schöne Erlebnisse. Das war die Zeit von Meistern wie Leonardo da Vinci und die Geburtsstunde der Oper und der Maskenbälle. Die Künstler wurden inspiriert von der Schönheit ihres Landes, den Geschichten...
In Italien gab es eine Zeit, als Fürsten durch die Kunst miteinander konkurrierten. Wer reich war, bezahlte ein Heer von Künstlern für schöne Erlebnisse. Das war die Zeit von Meistern wie Leonardo da Vinci und die Geburtsstunde der Oper und der Maskenbälle. Die Künstler wurden inspiriert von der Schönheit ihres Landes, den Geschichten der Händler aus dem Orient und von ihren Träumen. In unserer „Italienischen Nacht“ erleben Sie Musik von großer Oper bis zur leidenschaftlichen Canzone, von kunstvollem Belcanto bis zum populären Schlager. Die Harzer Sinfoniker und die Solistinnen und Solisten des Musiktheaters lassen Sie von Weinbergen, Olivenhainen, wärmender Sonne und romantischen Sonnenuntergängen träumen. Die unterhaltsame Moderation übernimmt dabei die Aufgabe einer charmanten Reiseleitung.

Vorstellung

Premiere: 09.08.2024, 19:30 Uhr, Concordiasee

Hinter den Kulissen

Musikalische Leitung

Besetzung

Was Presse & Gäste sagen

Stimmen

"...Ein Großteil des Publikums kommt Jahr für Jahr zu dieser traditionellen Gala, weil das Programm für sie höchst abwechslungsreich gestaltet wird und Rieger einem wandelnden Musiklexikon gleich zu allen Stücken eine interessante Geschichte zu erzählen hat. ...die „Italienische Nacht“ <bringt> auch einige Arien-Schätze, die...weiterlesen
"...Ein Großteil des Publikums kommt Jahr für Jahr zu dieser traditionellen Gala, weil das Programm für sie höchst abwechslungsreich gestaltet wird und Rieger einem wandelnden Musiklexikon gleich zu allen Stücken eine interessante Geschichte zu erzählen hat. ...die „Italienische Nacht“ <bringt> auch einige Arien-Schätze, die Wunschkonzert-verdächtig sind, aber aus Werken stammen, die nicht unbedingt Dauerbrenner auf den Spielplänen des Musiktheaters darstellen. Dass folgt dem aktuellen Trend, bei möglichst nur einem Konzert die musikalischen Rosinen aus vielen Stücken genießen zu wollen. MD Johannes Rieger teilt die beiden Hälften des Auftritts seines Ensemble gern in den eher von Ouvertüren und ernsteren Arien geprägten Teil und die Sammlung der Kompositionen, die in die Rubrik „Canzone italiana“ fallen. Lachend gesteht er bei der Premiere, das es für den unterhaltsamen Part zunehmend schwieriger wird, neue Stücke zu finden, „während die Opern uns mit Gesangskunst versorgen, die reicht, bis der Concordiasee bis zum Rand vollgelaufen ist“..."weniger lesen
Uwe Kraus
Mitteldeutsche Zeitung

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