Operettengold
Szenische Gala mit bezaubernden Melodien aus der Welt der Operette
Musikalische Leitung Julija Domaseva
Solistinnen und Solisten des Harztheaters
Harzer Sinfoniker
Solistinnen und Solisten des Harztheaters
Harzer Sinfoniker
„Operettengold“ ist eine zauberhafte Liebeserklärung an das Genre
der großen, sogenannten silbernen und goldenen Operetten. Mit viel
Charme und Leichtigkeit spielen die Solistinnen und Solisten des Harztheaters, das Ensemble Tanz Harz sowie die Harzer Sinfoniker mit den
liebenswert schrulligen, zu belächelnden wie zu beweinenden,...
„Operettengold“ ist eine zauberhafte Liebeserklärung an das Genre
der großen, sogenannten silbernen und goldenen Operetten. Mit viel
Charme und Leichtigkeit spielen die Solistinnen und Solisten des Harztheaters, das Ensemble Tanz Harz sowie die Harzer Sinfoniker mit den
liebenswert schrulligen, zu belächelnden wie zu beweinenden, schenkelklopfenden und leidenschaftstaumelnden Besonderheiten der oft
schon totgesagten „kleinen Oper“.
Ralph Benatzky, Emmerich Kálmán, Franz Lehár, Paul Lincke, Carl
Millöcker, Johann Strauss und viele mehr – die von ihnen geschaffenen
musikalischen Kostbarkeiten bürgen für ein heiteres Operettenvergnügen voll Augenzwinkern und süßer Lustbarkeit.
Vorstellung
Premiere: 26.07.2024, 19:30 Uhr, Burchardikloster Halberstadt
Hinter den Kulissen
Musikalische Leitung
Choreographie
Szenisches Konzept und Umsetzung
Fotos
Ray Behringer
Besetzung
Harzer Sinfoniker
Mitwirkende
Mitwirkende
Tanz Harz des Harztheaters
Mitwirkende
Mitwirkende
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"...Das bestens aufgelegte Ensemble mit Bettina Pierags, Jessey-Joy Spronk, Samuel Lawrence Berlad, Francisco Huerta und Michael Rapke versucht erst gar nicht, Seriosität zu heucheln, sängerisch gibt es fast durchgehend nichts zu deuteln: Sie wollen, sie haben und sie vermitteln Spaß. Gelegentlich stockt dem Theatergast fast der Atem, wie...weiterlesen
"...Das bestens aufgelegte Ensemble mit Bettina Pierags, Jessey-Joy Spronk, Samuel Lawrence Berlad, Francisco Huerta und Michael Rapke versucht erst gar nicht, Seriosität zu heucheln, sängerisch gibt es fast durchgehend nichts zu deuteln: Sie wollen, sie haben und sie vermitteln Spaß. Gelegentlich stockt dem Theatergast fast der Atem, wie unverblümt da geredet wird, zuweilen herrlich sprachlich unkorrekt die Zwerchfelle der Besucher gestreichelt werden und der (körperlich etwas) kleine Tenor fast selbstverständlich von der Sopranist als „Schmalspur-Caruso“ gemobbt wird. Witzeleien und Kalauer, die gehören ebenso zum Programm wie Ironie zu sich selbst und zur Rolle. Und wer erwartet schon, von Tenor Francisco Huerta, den seine Mitstreiter wie im wahren Leben Pancho nennen, auf Spanisch begrüßt zu werden? Marco Misgaiski und sein Solisten-Ensemble packen nicht etwas die -zigte „Best of…“-CD aus, sondern schlagen den Bogen von beliebten Nr.1-Hit-Bringern wie Strauß, Kálmán und ihren Komponistenkumpanen bis zu „No uede ser“ von Pablo Sorozábal, dessen Vita erstmal gegoogelt werden muss...."weniger lesen
Uwe Kraus
Mitteldeutsche Zeitung
Mitteldeutsche Zeitung
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